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25 Okt. 2016

Ein klassisches Sportgerät neu interpretiert – der Abarth 124 spider ist zurück

• Ein kräftiger Motor und ein optimales Leistungsgewicht • Schneller schalten mit dem Esseesse-Sportgetriebe • Fahrwerk und optimale Gewichtsverteilung • Rennsport-Feeling dank Drive Mode Selector • Features zur aktiven und passiven Sicherheit • Karosseriedesign im Zeichen des Skorpions • Typisch Abarth ist auch der Innenraum

Ein klassisches Sportgerät neu interpretiert – der Abarth 124 spider ist zurück
  • Ein kräftiger Motor und ein optimales Leistungsgewicht
  • Schneller schalten mit dem Esseesse-Sportgetriebe
  • Fahrwerk und optimale Gewichtsverteilung
  • Rennsport-Feeling dank Drive Mode Selector
  • Features zur aktiven und passiven Sicherheit
  • Karosseriedesign im Zeichen des Skorpions
  • Typisch Abarth ist auch der Innenraum
  • Der neue Abarth 124 spider - Tradition trifft Moderne
  • Die Rallye-Ikone - Blick zurück nach vorn

 

Frankfurt, im Oktober 2016


Der neue Abarth 124 spider garantiert maximalen Fahrspaß auf besonders offenherzige Art - er verbindet moderne Technik mit einem klassischen Design, das an eine absolute Autoikone erinnert: Rechtzeitig zum 50. Geburtstag des Fiat 124 Spider, dessen Erfolgsgeschichte 1966 begann, hat sich auch die Marke mit dem Skorpion dem Comeback des Roadsters angenommen. Schließlich machten sich die Mannen um Carlo Abarth schon vor rund fünf Jahrzehnten daran, aus dem schönen Open-Air-Auto ein Sportgerät zu zaubern. Die Abarth Ingenieure optimierten ihre „heiße" Version des spider nicht nur für den optimalen Fahrspaß auf der Straße, sondern - ganz den Rennsportambitionen der Marke folgend - auch für die Rallye-Pisten Europas.

 

Ein kräftiger Motor und ein optimales Leistungsgewicht

Der Abarth 124 spider verfügt über die typische Rennsport-DNA, die ein Fahrzeug der Marke Abarth auszeichnet. Die Erkenntnisse der Rennsportingenieure flossen in die Entwicklung der Straßenvariante des 124 spider ein - Adrenalinstöße und maximaler Fahrspaß sind garantiert. Denn schon in der Basisversion ist das mechanische Sperrdifferenzial serienmäßig. Dieses harmoniert bestens mit dem leistungsstarken und zuverlässigen 1.4-Liter-Vierzylinder mit MultiAir Technologie. Der liefert 125 kW (170 PS), was eine Literleistung von stolzen 91 kW (124 PS) ergibt.

Weil der neue Abarth 124 spider nur 1.060 Kilogramm wiegt, ergibt sich ein in seiner Fahrzeugklasse einzigartiges Leistungsgewicht von 6,2 kg/PS. Dementsprechend beeindruckend ist auch die Beschleunigung: Der Frischluftsportler sprintet in nur 6,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und der Top Speed liegt bei 224 km/h. Dank seines linearen Drehmoments von 250 Nm ist er bei jedem Tempo und in jedem Gang durchzugsstark und agil. Der Abarth 124 spider hängt extrem gut am Gas. Passend zur sportlichen Ausrichtung des neuen Roadsters kommt auch die Record Monza Abgasanlage mit Dual-Mode-System zum Einsatz. Abhängig vom Drehmomentverlauf modifiziert sie den Abgasweg und sorgt für einen tiefen, kernigen Klang und verkündet selbstbewusst die sportiven Qualitäten des einmaligen Automobils. Dieses selbstbewusst tönende Feature gehört in allen Versionen des Abarth 124 spider zur Serienausstattung.

 

Schneller schalten mit dem Esseesse-Sportgetriebe

Die hervorragenden Beschleunigungswerte werden nicht nur durch den elastischen und leistungsstarken Motor möglich. Der Abarth 124 spider kann entweder mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder einem automatischen, sequenziellen Esseesse-Sportgetriebe geordert werden. Speziell für Fahrer mit sportlichen Ambitionen ist das Esseesse-Getriebe eine besondere Option, denn die Schaltzeiten zwischen den Gangwechseln werden minimiert. Das Auto beschleunigt noch besser, hat einen unbändigen Vorwärtsdrang und lädt zum sportiven Fahren ein. Dieses Getriebe harmoniert bestens mit dem Triebwerk und seiner Leistungskurve. Aber auch die Sechs-Gang-Handschaltung ist auf sportive Fahrweise hin optimiert. Die Schaltwechselzeiten sind auch beim herkömmlichen Getriebe - typisch Abarth - so kurz wie technisch möglich. Wer will, kann die Kraft des 124 spider also optimal auf die Straße bringen.

 

Fahrwerk und optimale Gewichtsverteilung

Motor und Getriebe sind, das wusste schon der große Carlo Abarth, nur so viel wert wie das Fahrwerk, mit dem die Leistung an die Räder geliefert wird. Deshalb werden beim neuen spider in puncto Fahrwerk auch keine Kompromisse gemacht. Das Fahrzeug verfügt über eine Doppelquerlenkeraufhängung an der Vorderachse und eine innovative Mehrlenkhinterachse. Das Set-up des Fahrwerks ist speziell auf eine extrem hohe Kurvenstabilität hin konzipiert und sorgt stets für eine gute Zug- und Druckeinstellung.

Gemeinsam mit den Sportfedern, den Bilstein-Stoßdämpfern, der dynamischen Getriebeabstufung und dem potenten Motor ergeben sich nicht nur auf Geraden höhere Geschwindigkeiten. Auf Serpentinen und kurvenreichen Strecken macht der Abarth 124 spider besonders viel Spaß. Hier zeigt der Roadster, was er wirklich „draufhat", denn das Gewicht des Autos wird abhängig von der Fahrbahnbeschaffenheit auf die Achsen verteilt. Daraus ergibt sich ein souveränes, dynamisches Fahrgefühl. Überhaupt wurde die komplexe Achsgeometrie auf optimale Gewichtsverteilung ausgelegt. Und weil der spider dank des Einsatzes moderner Materialien auch nur 1.060 Kilo wiegt, ist er ein präzise fahrbares, überaus agiles Supercar, kompakt, fein austariert und fahraktiv.

 

Rennsport-Feeling dank Drive Mode Selector

Von einem Fahrzeug der Marke Abarth erwartet man bestmögliches Rennsport-Feeling. Um dieses zu ermöglichen, müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und perfekt zusammenarbeiten. Der neue Abarth 124 spider ist optimal ausbalanciert, wie es sich für einen „klassischen" Sportwagen mit Hinterradantrieb gehört. Die ideale Ergänzung zu den mechanischen Features des spider stellen die elektronischen Steuerungsmöglichkeiten über den Drive Mode Selector dar: Über einen Hebel am Mitteltunnel kann der Fahrer zwischen zwei unterschiedlichen Leistungseinstellungen wählen - „Normal" und „Sport". Die „Normal"-Einstellung ist für den Alltagseinsatz ausgelegt, Komfort und Bequemlichkeit werden so auch über längere Distanzen ermöglicht. Die „Sport"-Stufe ist für das dynamisch-ambitionierte Fahren konzipiert. Das System greift dabei auf mehrere Parameter zu und verändert diese: maximales Drehmoment, Stabilitäts- und Traktionskontrolle - die für die Fahrt auf der Rennstrecke auch nahezu komplett ausgeschaltet werden können - Auspuff-Sound durch den Motor und das Motormanagement. Darüber hinaus lassen sich bei Fahrzeugen mit automatischem Esseesse-Getriebe auch der Schaltzeitpunkt und die -geschwindigkeit gezielt steuern.

 

Features zur aktiven und passiven Sicherheit

Sein Sportsgeist ist so typisch Abarth, wie es nur geht: Der neue 124 spider verweist auf die „klassischen" Fahrzeuge der Marke mit dem Skorpion. In puncto Sicherheit ist das Fahrzeug aber zeitgemäß und innovativ. Denn der Roadster wartet mit einer Vielzahl von aktiven und passiven Sicherheits-Features auf. So ist neben ABS serienmäßig auch die elektronische Bremskraftverteilung (EBD) an Bord. Diese optimiert die Verteilung der Bremskraft auf Vorder- und Hinterachse, sodass der Bremsweg stets bestmöglich verkürzt wird. Außerdem kontrolliert EBD auch das Bremsverhalten in allen Lastzuständen. Auch die elektronische Stabilitätsteuerung (ESC) gehört zum Sicherheitspaket des 124 spider - und zwar in allen Varianten. ESC sorgt für die optimale Kontrolle in allen, insbesondere kritischen Fahrsituationen, etwa bei Schnee, Eis oder Nässe. Bei erkennbaren Abweichungen des Fahrerverhaltens am Lenkrad und bei wechselnder Fahrbahnbeschaffenheit reagiert die elektronische Steuerung durch selektives Bremsen und wirkt gezielt auf die Beschleunigungskräfte ein, sodass das Fahrzeug auf der Spur gehalten werden kann. Für den Rennstreckeneinsatz können sportlich ambitionierte Fahrer die Sicherheitssysteme auch komplett deaktivieren und sich mit dem eigenen Gefühl für das Auto und sein Set-up den Grenzbereichen nähern.

Um den Grad der Kraft durch die Gurtbelastung zu steuern und situationsabhängig freizusetzen, sind die Dreipunktsicherheitsgurte mit Constant-Force Retractors (CFR) ausgestattet. Für bestmögliche Ausleuchtung sorgt das optionale Licht- und Sensorpaket. Es umfasst Regensensor, Dämmerungssensor, Parksensoren und adaptive LED-Scheinwerfer mit automatischer Ausrichtung. Weil sich die Scheinwerfer jeder Lichtsituation automatisch anpassen, sorgen sie auch bei schlechten Sichtverhältnissen für optimalen Durchblick.

 

Karosseriedesign im Zeichen des Skorpions

Das hervorragende technische Set-up und die Sportlichkeit des Abarth 124 spider spiegeln sich auch im Design des Fahrzeugs wieder, die Designer achteten auf perfekte Sportwagenproportionen: Die lang gestreckte Motorhaube verstärkt den dynamischen Eindruck und weist auf das kraftvolle Triebwerk und die hohe Leistung des Autos hin, während die kurzen Überhänge die Agilität steigern. Außerdem liegt die Fahrgastzelle verhältnismäßig nah an der Hinterachse, was dazu führt, dass sich der Fahrer der Straße näher fühlt.

Das Verhältnis von Innenraum zu Motorhaube ist mit dem eines reinrassigen Rennwagens vergleichbar. Eine horizontale Linie sorgt für einen dynamischen Auftritt und verbindet sich mit der hinteren Linie und den Rücklichtern - all das verleiht dem Roadster mit dem Skorpion eine unverwechselbare Anmutung. Beim Design lag der Fokus auf der Performance: Die großen Lufteinlässe an der vorderen Stoßstange und der hintere, aerodynamisch geformte Extraktor wurden im Windkanal getestet und optimieren zusammen mit dem Heckspoiler und der Windschutzscheibe die Luftströme.

Das Finish der 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Scheibenrahmen und der Überrollbügel sind in Forgiato Grey gehalten, einer extravaganten Farbe, die die technischen Qualitäten und Ansprüche des Fahrzeugs zusätzlich unterstreicht. Der schwarze Kühlergrill und zwei weitere Elemente prägen das Erscheinungsbild des Abarth 124 spider zusätzlich - der Frontspoiler und die Kappe des Abschlepphakens sind Verweise auf den „klassischen" Motorsportauftritt von Abarth. Rot ist auch die Farbe der Rückspiegelabdeckung. Diese drei Elemente sind bei den roten oder blauen Lackkombinationen in Titiano Grey gehalten.

Die Linienführung des vorderen Teils der Karosserie bekräftigt zusammen mit dem hexagonalen Gitter die selbstbewusste Persönlichkeit des 124 spider, und die Hutzen auf der Motorhaube verdeutlichen die Längsposition des Triebwerks. All das ist eine Referenz an den „klassischen" Abarth 124 spider. Exklusive LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten erhöhen die Ausdruckskraft des Autos, sorgen aber auch bei widrigen Lichtverhältnissen für deutlich mehr Sicherheit. Ein zentrales Stilmerkmal sind die Heckleuchteneinsätze in Wagenfarbe; sie bilden eine leuchtende, ringförmige Oberfläche.

Die Hinteransicht des Autos wird geprägt von den Heckflügeln mit ihrer Schwalbenschwanzform und den horizontalen Rückleuchten, die ebenfalls auf den legendären Urahn aus den 1960er-Jahren verweisen: Das hintere Ende des 124 spider wird durch ein besonderes Merkmal gekennzeichnet - die Form der Stoßfänger, deren obere Fläche in den Kofferraumdeckel ragt. Das transportiert die charakteristische V-Form des „Klassikers" in die Jetztzeit.

Der neue Abarth 124 spider ist in fünf Farben erhältlich. Die zwei Pastelltöne Turini 1975 Weiß und Costa Brava 1972 Rot sowie die drei Metalllackierungen Isola d'Elba 1974 Blau, Portogallo 1974 Grau und San Marino 1972 Schwarz sind eine Hommage an die legendären Rallye-Auftritte der ersten Baureihe des Abarth 124. Die Standardfarbe des Abarth 124 spider ist Costa Brava 1972 Rot.

Wie bereits erwähnt, sind Motorhaube und Heckdeckel in Mattschwarz gehalten - auch mit dieser Farbgebung nimmt Abarth Bezug auf das Vorbild. Auf Wunsch können die Kunden die Haube und den Deckel aber auch ohne Aufpreis in Wagenfarbe ordern.

 

Typisch Abarth ist auch der Innenraum

Auch im Inneren des 124 spider ist die Abarth DNA sofort erkennbar: Alles ist auf perfekte Ergonomie und Handling ausgerichtet. Die Ledersitze unterstützen auf komfortable Weise den Fahrer und halten ihn in der idealen Position. Er ist in der Lage, alle Seitenbewegungen des Fahrzeugs wahrzunehmen, und sitzt dennoch sicher und fest „im Sattel". Darüber hinaus sind die Bedienelemente und ihre Anordnung im Einklang mit dem sportlichen Set-up des Abarth 124 spider. Die Position der Aluminiumpedalerie, das Lederlenkrad mit der Mittenmarkierung oder auch der kurze Schalthebel gewährleisten ein optimales Fahrerlebnis. Das Armaturenbrett verfügt über einen großen Drehzahlmesser mit rotem Hintergrund, und dank des Keyless-Start-Systems geht es sofort auf die Straße.

Der Komfort des Roadsters wird serienmäßig durch Sitzheizung, eine gute Schalldämmung durch die Lärm abweisende Windschutz- und Heckscheibe sowie das Double-Layer-Top garantiert. Letzteres lässt sich vom Fahrersitz aus mit einer Hand in wenigen Sekunden öffnen und schließen. Einmal hinter den Sitzen zusammengefaltet, nimmt es keinen Platz im Kofferraum weg.

Zur Serienausstattung gehören das manuelle Klimasystem, die Stereoanlage mit vier Lautsprechern, MP3-Player, USB- und AUX-Anschlüsse, Tempomat sowie verstellbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Andere Gerätekombinationen sind auf Anfrage ebenfalls erhältlich - etwa das Sound Plus Pack mit dem integrierten Infotainment-System. Dieses kann mittels eines ergonomischen und benutzerfreundlichen Drehknopfes am Mitteltunnel bedient werden. Es umfasst einen Sieben-Zoll-Farb-Touchscreen, einen DAB-Tuner, zwei USB-Ports, einen AUX-Anschluss und Bluetooth. Außerdem ist es mit einem Sound-System von Bose kombiniert: Neun Lautsprecher, von denen vier in den Kopfstützen eingebaut sind, sorgen für perfekten Klang. Zu diesem Paket gehört neben dem High-End-Sound auch noch die Klimaautomatik.

 

Der neue Abarth 124 spider - Tradition trifft Moderne

Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen trefflich streiten - beim klassischen 124 spider, der 1966 sein Debüt gab, ist man sich aber weitgehend einig. Das Auto ist eine Designikone, eines der schönsten Fahrzeuge nicht nur seiner Epoche. Nicht umsonst fast 20 Jahre lang gebaut und weltweit erfolgreich vertrieben, ist der Ur-spider zeitlos schön. Deshalb verweist der neue spider in vielen Designelementen auch auf seinen Urahn, verbindet dessen Stilelemente mit einem modernen Auftritt und mit aktueller Technik. Erst recht in der im Hause Abarth in typischer Manier auf Sportlichkeit hin veredelten Version zeigt der kompakte Roadster, dass er auf zeitgemäße Art Dynamik freisetzt. Dass auch der Abarth 124 spider auf ein Vorbild verweist, zeigt insbesondere die 300 PS (220 kW) starke Rallye-Variante, für welche jedoch keine Straßenzulassung geplant ist. Sie transportiert das Siegergen des Rallye-Champions technisch wie optisch ins Hier und Jetzt. Aber egal, ob Rallye-Fahrzeug oder Straßen-Roadster - der neue spider ist das Ergebnis des jahrzehntelang gesammelten Know-hows der Ingenieure, Rennsportprofis und Designer von Abarth.

 

Die Rallye-Ikone - Blick zurück nach vorn

Die erfolgreichste Ära des Rallye-spider waren die Jahre 1974 bis 76. Damals reifte das optimierte Fahrzeug mit dem Skorpion zur Ikone: Mit Fahrern wie Håkan Lindberg oder dem deutschen Starpiloten Achim Warmbold gewann man unter anderem die Rallye Polonia und die legendäre Rallye Akropolis. Und überall dort, wo der rote Bolide mit dem leuchtend gelben Dach und den ebenfalls gelben Fahrzeugunterkanten auftauchte, erregte er Aufsehen.

Vor 40 Jahren leuchteten die Augen der Fans - und das wird ab 2017 wieder so sein. Denn dann wird der neue Abarth 124 spider erneut ins Rallye-Geschehen eingreifen. Wie immer wird das in den „klassischen" Farben des Siegertyps aus den Siebzigern gehaltene Sportgerät von den Ingenieuren des Abarth Racing Teams perfekt auf seine Einsätze vorbereitet. Das Auto, das unter dem Projektnamen Code SE139 entwickelt wurde und nun Abarth 124 Rally heißt, verbindet Leistung, konsequenten Leichtbau und extreme Agilität mit dem traditionellen, selbstbewussten Auftritt: Arbeiteten 1974 noch 180 PS (132 kW) unter der Haube des gerade mal 900 Kilogramm leichten Fahrzeugs, sind es nun dank Turbolader mit Direkteinspritzung bis zu 220 kW (300 PS), die aus 1,8 Litern Hubraum geschöpft werden. Die Drehmomentkurve verläuft präzise und linear, der Pilot kann die Kraft des 124 Rally bis 6.500 Umdrehungen pro Minute gezielt dosieren - ganz so, wie er es für einen erfolgreichen Einsatz bei unterschiedlichsten Bedingungen muss. Der Abarth 124 Rally hat alle Eigenschaften eines Siegertyps, genau wie sein Urahn aus den 1970er-Jahren.

 

 

Verbrauchswerte

Abarth 124 spider

1.4 MultiAir (125 kW)

6,4 (MT)/6,6 (AT) l/100 km*

148 (MT)/153 (AT) g/km*

 

* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

 

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Kontakt:

Anne Wollek

Tel.: +49 69 66988-450

E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

 

 

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