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06 März 2014

Abarth auf dem Internationalen Auto-Salon in Genf

Abarth ‚695 biposto’: die schnellste Abarth Straßenversion aller Zeiten | Abarth 500 Modelljahr 2014: Neues Design und digitale Technologie | Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione: mehr Performance auf der Rennstrecke | Abarth beherrscht die Rennsportsaison 2014

Abarth auf dem Internationalen Auto-Salon in Genf
  • Abarth ‚695 biposto': die schnellste Abarth Straßenversion aller Zeiten
  • Abarth 500 Modelljahr 2014: Neues Design und digitale Technologie
  • Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione: mehr Performance auf der Rennstrecke
  • Abarth beherrscht die Rennsportsaison 2014

Der diesjährige Genfer Automobilsalon ist für Abarth die Gelegenheit, der breiten Öffentlichkeit drei große Neuheiten vorzustellen, die einmal mehr den einzigartigen Charakter der Marke und den Beginn eines neuen Zeitalters für Abarth unterstreichen.

Der Abarth ‚695 biposto', der „schnellste Abarth für den Straßeneinsatz aller Zeiten", der neue Abarth 500 Modelljahr 2014 und der Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione sind die drei herausragenden neuen Produkte, mit denen die Marke ihren Weg der kontinuierlichen Erneuerung in Einklang mit ihrer Geschichte und Philosophie fortsetzt, auf dem Performance - sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke - und technische und gestalterische Individualisierung sich stets in einer perfekten Balance befanden.

Abarth beschreibt sich selbst als eine Marke mit zwei Seelen: die eine, eher kühlere, ist mit der Welt der „Straße" und dem Design verbunden, die andere, eher leidenschaftliche, hat sich der Welt des Rennsports und der Leistungsoptimierung verschrieben. Der diesjährige Messestand verkörpert exakt die Verbindung zwischen den beiden Aspekten der Abarth-Welt: die eher modische Seite, eine „elegante Sportlichkeit", die nicht auf Leistung verzichtet, wird von den Versionen des für 2014 erneuerten und verbesserten Abarth 595 dargestellt.

Die andererseits eher sportliche, puristische Seite, die sich vor allem in der Welt des Wettkampfs und Rennsports ausdrückt, wird in Genf durch den Abarth 695 „Assetto Corse" Evoluzione, den neuen Supersportwagen mit einer herausragenden für den Rennsport ausgelegten Performance, präsentiert.

Die extreme Fusion dieser zwei Seelen ist der Abarth ‚695 biposto' (Zweisitzer), der seine Weltpremiere in Genf feiert, wo der Abarth 695 im Jahr 1964 erstmals ausgestellt wurde. Heute, im Jahr des 50. Geburtstags des Modells, eröffnet der neue ‚695 biposto' für die Marke mit dem Skorpion einen Neubeginn mit neuen Zielen, neuen Erfolgen und der Überwindung neuer Herausforderungen.

Performance und Exklusivität für ein einzigartiges Superauto, bei dem Abarth es geschafft hat, die Erfahrungen aus der Welt des Rennsports in straßentaugliche Autos umzusetzen, und eine coole, zeitgemäße Interpretation des Rennsportstils zu schaffen.

Eine weltweit einzigartige Produkteinführung, sowohl aus technischer Sicht wie unter dem Aspekt der Performance: Der Abarth ‚695 biposto' - der schnellste Abarth für den Straßeneinsatz aller Zeiten - ist derzeit in seiner Kategorie das erste straßentaugliche Auto der Welt, das mit Dog-Ring-Getriebe in Kombination mit H-Schaltung ausgestattet ist und mit einem 190 PS 1.4 T-Jet Motor und einem Gewicht von 997 kg das optimale Leistungs-Gewichtsverhältnis in seiner Kategorie (5,2 kg/PS) sowie die besten Beschleunigungswerte (0-100 km/h in nur 5,9 Sekunden) bieten kann.

In einem ausdrucksstarken Rundgang, der 50 erfolgreiche Jahre abbildet, wird in Genf auch ein historischer Abarth 695 ausgestellt, um allen zu zeigen, wie die Marke es im Lauf ihrer Geschichte geschafft hat, unmöglich erscheinendes möglich zu machen, einen visionären Traum zum Leben zu erwecken. Ein Traum, in dem die Welt des Rennsports stets eine Hauptrolle gespielt hat.

Auch die zweite Innovation von Abarth wird beim Automobilsalon in Genf gezeigt: die neuen Versionen des Abarth 595 Modelljahr 2014. Sie sind der Eintritt der Marke in die digitale Welt und zeichnen sich durch die TFT-Technologie aus, die bei Supercars für den sportlichen Einsatz immer häufiger angewendet wird.

Die Autos, bei denen der Markentradition entsprechend ein  „serienmäßiges Tuning" vorgenommen wurde, erhielten auch eine neue Farbpalette - vier neue einfarbige und drei zweifarbige Lackierungen sind erhältlich und verdoppeln das bisherige Angebot - und bekamen auch eine neue Felge mit einem neuen retro-inspirierten Design, wodurch sich das Angebot auf sechs erhöht. Die in den Individualisierungen „Competizione" und „Turismo" verfügbaren Autos sind für diejenigen gedacht, die im Alltag eine Herausforderung brauchen und eine „everyday performance" suchen, ohne dabei auf Design zu verzichten.

Als drittes neues Produkt wird in Genf der Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione präsentiert, der zu dem Team des 500 Assetto Corse und des 695 Assetto Corse auf der Rennstrecke gehört. Er ist die vollkommene Verkörperung der Erfahrungen aus der Welt des Rennsports: ein leistungsstärkeres und anspruchsvolleres Auto, dessen Leistung von 200 auf 215 PS erhöht wurde. Ein ganz neues Fahrzeug, aber es gibt auch ein Upgrade-Kit zur Aufrüstung der 695 Assetto Corse, die bereits im Umlauf sind.

Die drei bedeutenden Neueinführungen in Genf 2014 unterstützen Strategie und Entwicklung der Marke: Produkte, die in der Lage sind, Performance und Design zu vereinen, sind das Ergebnis der Abarth-Formel, eine perfekte Balance von Außergewöhnlichem und Qualität, Tradition, Leistungsoptimierung, italienischem Design und Leidenschaft für den Rennsport.

Entsprechend der Philosophie von Abarth, der „Demokratisierung" des Rennsports, wurde die Rennsaison von Abarth im Jahr 2014 auf die FIA-Plattformen erweitert: WTCC (World Touring Car Championship) und dem ETCC (European Touring Car Cup). Damit wird sich für die Abarth-Markenpokale die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit erhöhen: die Highlights jedes Renn-Wochenendes werden über Eurosport in ganz Europa ausgestrahlt. Schließlich wird Abarth Partner der italienischen Formel 4-Meisterschaft sein und liefert auch den 1.4 Turbo T-Jet Motor, um auch den jüngeren Fahrern zu ermöglichen, ihre Erfahrung mit einem Einsitzer-Rennwagen zu machen.

Die Teilnahme am Genfer Automobilsalon 2014 ist auch eine Gelegenheit, die exzellenten Vertriebsergebnisse des Jahres 2013 zu feiern. Abarth erweist sich als globale Marke, die ihre Position in allen fünf Kontinenten dank eines kontinuierlich expandierenden Händlernetzes mit knapp 500 Showrooms in der ganzen Welt konsolidiert hat. Das offizielle Händlernetz, das aus Händlern und Tuningshops besteht, erzielte herausragende internationale Umsatzerlöse und erreichte seine festgelegten Ziele auch im Jahr 2013: das Geschäftsjahr schloss mit einem Umsatzzuwachs von neun Prozent für Europa, den Nahen Osten, Afrika und Teile Asiens.

Die Leidenschaft, die Japan (zweitgrößter Markt für Abarth) mit einem Zuwachs von 114 Prozent im Vergleich zu 2012 für Abarth bewies, trug wesentlich zum Erreichen dieser Ergebnisse bei. Aber die Expansion des Vertriebsnetzes geht im Jahr 2014 mit Russland und den Regionen im Nahen Osten weiter. Neue Märkte, Händlerniederlassungen und Showrooms gewährleisten Exzellenz und Fortschritt.

 

Von der Rennstrecke auf die Straße - Weltpremiere des Abarth 695 biposto in Genf

 
  • Der legendäre Abarth 695 kommt nach 50 Jahren zurück: auf dem Auto Salon Genf debütiert der König der Abarths.
  • Mit einem 190 PS starkem, 1.4 T-Jet-Motor und einem Gesamtgewicht von nur 997 Kg, bietet Abarth '695 biposto' das beste Verhältnis von Gewicht und Leistung in seiner Kategorie. Daher überzeugen seine Beschleunigungswerte - in 5,9 Sekunden geht es aus dem Stand auf Tempo 100 km/h
  • Eine perfekte Kombination aus Straßenfahrzeug und Rennwagen: Es ist die bahnbrechende Neuinterpretation des Abarth 695 Assetto Corses, eines echten Siegertypen auf den berühmtesten Rennstrecken Europas
  • Es ist das erste Straßenauto der Welt, das mit Dog-Ring-Getriebe in Kombination mit H-Schaltung ausgestattet ist
  • Der '695 biposto' ist eine konsequente Umsetzung der Motorsport-Philosophie: Ladeluftkühler (vorn), Abgasanlage von Akrapovic, High-end-Stoßdämpfern mit regulierbarem Stoßabsorber, MXL digitale Datenaufzeichnung, Abarth Corsa inklusive Sitzen von Sabelt mit Vier-Punkt-Sicherheitsgurten, Bremssystem von Brembo, 18-Zoll Leichtmetallräder von OZ und einem Titanüberrollbügel von Poggipolin
  • Atemberaubender Race-Style für einen von Grund auf der sportlichen Leistungsentfaltung gewidmeten Zweisitzer: Feste Vorderfenster mit Schiebeflächen aus Polycarbonat und ein selbstbewusst-individuelles Bodykit - Stoßfänger, Seitenschwellern, Radläufen und Spoilern mit Karbon-Einsätzen, die von Zender nach den Vorgaben des Abarth Stilzentrums hergestellt werden, sind State of the Art
  • Performance und maximale Sicherheit: ABS, ESP und TTC, selbstsperrendes Differentialgetriebe, direkt vom Rennsport übernommenes Bremsensystem von Brembo und High-end-Stoßdämpfern mit regulierbarem Stoßabsorber von Shox
  • Spezielle Bodykits für maximale Individualisierung

Der Fiat Abarth 695 wurde zum ersten Mal in 1964 Genfer Autoausstellung präsentiert. Mit 699,5 ccm Hubraum und einer maximalen Leistung von 30 PS erreichte das Auto eine Spitzengeschwindigkeit von 130 km/h und wurde für seine Wendigkeit wie Vielseitigkeit sowohl in der Stadt als auch auf kurvenreichen Landstraßen geliebt. Die herausragendste Eigenschaft des Abarth 695 war die Verbesserung in der Beschleunigung: Von 60 bis 80 km/h ging es in 5,2 Sekunden.

Fünfzig Jahre später wählt Abarth noch einmal Genf als Bühne für den ersten Auftritt des neuen Abarth 695: 190 PS bei nur 997 Kg Gewicht verdeutlichen, dass der '695 biposto' (Zweisitzer) das optimale Verhältnis von Gewicht und Kraft (5,2 Kg pro PS) und die besten Beschleunigungswerte seiner Klasse (0-100 km/h in 5,9 Sekunden) bieten kann. Das Ergebnis ist der stärkste jemals gebaute Abarth 500 für die Straße.

„Sonntag auf der Rennstrecke und am Montag auf dem Weg zur Arbeit." Das ist der Slogan, der die Philosophie von Carlo Abarth zusammenfasst: Es ist ein Angebot und eine Chance für jeden, Tag für Tag Leidenschaft jenseits „normaler" Produkte zu erleben und Lust auf Fahrspaß zu haben bzw.  Dynamik zu erfahren. Und heute stellt der neue Abarth '695 biposto' die ideale Fusion eines Straßen- und Motorsportfahrzeugs dar und führt so die Abarth Tradition des  Alltagsrennwagens fort. Sozusagen von der Rennstrecke direkt zum Büro. Und umgekehrt.

Von seiner Gründung bis zum heutigen Tag hat sich Abarth stets allen Herausforderungen gestellt und zuweilen unmöglich erscheinendes möglich gemacht: Der stärkste, jemals gebauten High-Performance-500 ist der aktuelle Triumph von Abarth. Ein Auto, das mit dem Sieger-Gen und dem Spirit eines veritablen Rennwagen und den „typischen" Komponenten punktet, ist nun reif für die Straße.

Jedes neue Auto stellt stets eine Herausforderung dar, eine Gelegenheit für Innovationen und Weiterentwicklung: Abarth hat es geschafft, ausgehend von einem populären Kleinwagen, Autos mit bemerkenswerter Leistung zu konzipieren und zu bauen. Die besonderen Automobile von Abarth sind gedacht für Menschen, die flott unterwegs sein wollen und den sportlichen Wettbewerb suchen.

Diese Autos folgen konsequent der ursprünglichen Abarth „Formel", sie werden entwickelt, die richtige Mischung von exakt bestimmten, fein abgestimmten Elementen auf die Straße zu bringen. Mit dieser Philosophie und diesem Anspruch wurde die Marke Abarth einzigartig und für immer wiedererkennbar: Seltenheit und Qualität, Tradition, Leistungsoptimierung, italienische Lebensart und Leidenschaft für Motorsport haben einen Namen - Abarth.

Die Modelle, die auf  Basis des Fiat 600 entwickelt wurden, sind Belege dafür, wie der Visionär Carlo Abarth seine Träume verwirklichte. In einer echten „Factory of Speed" hat Abarth erfolgreich ein hohes Niveau sowohl in puncto Stil als auch Leistungsentfaltung erarbeitet. Die Geschichte von Abarth ist eine Geschichte von Automobilen, die  mit großer fachmännischer Kompetenz und Weitblick entwickelt und gebaut wurden. So etwa der Fiat Abarth 1000 Berlina gruppo 2 von 1970, die damals fortschrittlichste und unglaublichste Interpretation des Fiat 600: 100 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h waren damals eine Ansage an die Konkurrenz.

Der König der Abarths - oder der „Über-Abarth"
Der Abarth '695 biposto' ist keine „Limited Edition", aber er ist ganz sicher ein „spezielles" Auto, das exklusiv für „spezielle" Fahrer geschaffen wurde, die damit ihre Fahrkünste unter Beweis stellen können.

Die Essenz von Abarth, die in jedem einzelnen Auto destilliert ist, sorgt für Herzklopfen und Pulsbeschleunigung: Es ist die „Größe", es ist diese Definition von Abarth, von einem erfolgreichen Kleinwagen ein kleines, italienisches „Superauto" abzuleiten, die es so besonders macht. Abarth steht für Rennsport und Leidenschaft, für Geschwindigkeit und für das Annehmen der Herausforderungen, die jeder Tag mit sich bringt.

Die Suche nach den besten Materialien und Technologien, das Know-how der Ingenieure von Abarth und eine „Prise Genie und Wahnsinn" charakterisieren seit jeher die Autos von Abarth. Typische Elemente, die zur Entwicklung dieser speziellen Fahrzeuge gehören, sind zum Beispiel die Reduzierung auf das Wesentliche: Zwei Sitze und Komponenten, die unmittelbar vom Rennsport übernommen werden. So baut man ein Hochleistungsauto, das gefahren werden will und somit eine kompromisslose Fahrmaschine.

Bei der Konzeption des '695 biposto' konzentrierte Abarth sich auf das Wesentliche: Es entstand ein Auto, das auf die bei straßentauglichen Autos sonst üblichen Kompromisse in puncto Leistungsentfaltung nicht eingeht.

„Genie und Wahnsinn" zeichnen Abarth aus und trugen zu einer langwährenden Erfolgsgeschichte bei, die mit jedem Detail des neuen Autos weiter erzählt wird - etwa mit dem Dog-Ring-Getriebe, das zum ersten Mal in einem straßentauglichen Auto seiner Kategorie zum Einsatz kommt, oder den festen Vorderfenstern mit Schiebeflächen aus Polycarbonat (einem Hochleistungsmaterial, das wegen seiner Leichtigkeit und seiner Widerstandsfähigkeit für Sportausrüstung und Flugzeugfenster verwendet wird. Es wird geliefert von Isoclima, einem Unternehmen, das über 20 Jahre Erfahrung mit den renommiertesten Partnern aus der Welt des Rennsports verfügt).

Die Wahl, vom Rennsport inspirierte Teile für ein Straßenfahrzeug zu verwenden, erschuf einen neuen Siegertyp: Der Abarth '695 biposto' ist die extremste, jemals gebaute Variante des Fiat 500. Das wird durch den Ladeluftkühler (vorn), die Abgasanlage von Akrapovic, die High-end-Stoßdämpfern mit regulierbarem Stoßabsorber von Shox, die digitale Datenaufzeichnung von MXL, das Abarth Corsa inklusive Sitzen von Sabelt mit 4-Punkt-Sicherheitsgurten, das Bremssystem von Brembo, die 18-Zoll Leichtmetallräder von OZ und dem Titanüberrollbügel von Poggipolini verdeutlicht.

Wie in einem echten Rennfahrzeug üblich, wird das Leistungsoptimum durch Konzentration auf das Wesentliche und den Verzicht auf unnötigen Ballast erreicht: Alles Überflüssige, etwa die hinterem Sitze, Xenon Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Klimakontrolle, elektrische Fenster oder das Radiosystem wurden geopfert, um die optimale Leistung zu erzielen.

Ein mit „Adrenalin aufgeladenes" Auto, das Höchstleistung mit der Vielseitigkeit eines Straßenfahrzeugs kombiniert. Und tatsächlich ist der '695 biposto' die straßentaugliche Umdeutung des Abarth 695 Assetto Corses, eines reinrassigen Motorsportlers, der auf allen auf Rennstrecken Europas zu Hause ist. Das Auto wurde in der Officine Abarth Mirafiori in Turin hergestellt. Fachmännische Arbeit Perfektion bis ins kleinste Detail, wie das für die exklusiven Autos von Abarth typisch ist, zeichnen es aus und entsprechen dem Anspruch an ein erfolgreiches Rennfahrzeug.

Atemberaubende Performance eines echten Sportlers
Eine perfekte Fusion, die zeigt, wie man herausragende Leistung auf die Straße bringt: Mit einem Gewicht gerade einmal 997 Kg und dem 1.4 T-Jet-Motor, der nun stolze 190 PS leistet und zu ersten Mal in einem Straßenfahrzeug zum Einsatz kommt, ist der Abarth '695 biposto' das Auto mit dem besten Verhältnis des von Gewicht und Leistung (5,2 kg pro PS) und der besten Beschleunigung (0-100 km/h in 5,9Sekunden) in seiner Klasse. Das Fahrzeug erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h.

Es ist das allererste Mal, dass ein straßenzugelassenes Auto seiner Klasse,  mit einem Getriebe angeboten wird, das mit Dog-Ringe mit Gangrädern und H-Schaltung sowie einem selbstsperrenden Differentialgetriebe aufwartet, die unmittelbar auf den Motorsporteinsatz zurückzuführen sind. Beim Hochschalten lassen sich die Gangwechsel so schnell vornehmen, dass erfahrene Piloten die Kupplung überhaupt nicht zu verwenden brauchen. Das Driver-Interface ist ein echtes Kunstwerk. Ein Vollaluminium-Kopf mit der H-Schaltkulisse sind eines wahren Rennautos würdig. Dieses einzigartige, exklusive Zubehör wurde direkt vom Homologationsgutachten von Bacci Romano abgeleitet. Es ist speziell an die Bedürfnisse von erfahrenen Fahrern angepasst und wird als sportliche  Alternative zum manuellen 5-Ganggetriebe angeboten. Zudem bildet es erstmals eine Einheit mit dem 190 PS starken Motor.

Für Abarth lag die Herausforderung darin, eine möglichst perfekte Balance von Leistung und Gewicht zu finden und in einer gültigen Formel auf den Punkt zu bringen. Das Ergebnis ist ein Auto, das die Leistung und das Gefühl der Rennstrecke auf die Straße transferiert - und in Übereinstimmung mit seinen sportlichen Grundwerten versichert. Die „Essenz von Abarth" wurde herausgearbeitet durch die sorgfältige Auswahl an High-Performance-Materialien, innovativer Technologie und im Zusammenspiel mit kompetenten Premium-Partnern.

Jedes Detail des Abarth '695 biposto' ist ein Synonym für Motorsport. Angefangen mit dem Ladeluftkühler (vorn), der mit dem spezifischen Pfeifen aufwartet, wie es schon bei reinrassigen Rennfahrzeugen begeistert und charakteristisch ist, bis hin zum dynamischen Ansaugfilter in Karbon-Optik von BMC, dem Weltmarktführer auf dem Sektor von Filtern und Ansaugvorrichtung - alles ist purer Motorsport. Das gilt auch für die doppelstufige Abgasanlage mit Titanauspuffendrohren von Akrapovic, einem Unternehmen, das Abgasanlagen für den Motorsport-Wettbewerb entwickelt. So sind diese Komponenten etwa in der Moto GP, Superbike, Supersport, in den Bereichen Motocross und Enduro oder bei Rallye Raids im Einsatz. Das Drücken der „SPORT"-Taste am Armaturenbrett öffnet das Auslassventil komplett, was zu einer verbesserten Leistung beiträgt und das Auto mit einem starken, unmissverständlichen Sound voranbringt.

Die Performance eines Sportautos wird auch durch ein Maximum an  Zuverlässigkeit und Sicherheit ermöglicht - ABS, ESP und TTC, das selbstsperrende Differentialgetriebe, das direkt vom Rennsport übernommene Bremssystem von Brembo mit den belüfteten und perforierten Front-Floating-Scheiben (305×28 mm) und den einteiligen Vier-Kolben-Bremssätteln (4×38 mm). Das Auto wird auch bestückt mit High-end-Stoßdämpfern mit regulierbarem Stoßabsorber Höhenanpassung von Shox, dem europäischen Entwickler von dynamischen Lösungen, etwa für Fahrzeuge der Formel 1, der Le Mans Serie oder der WTCC. Dort setzt man auf die Kompetenz und die Erfahrung von Shox.

Sein impulsiver Motorsportauftritt wird außerdem unterstrichen durch die festen Vorderfenster mit Schiebeflächen aus Polycarbonat und den Reifen in der Größe 215/35 R18 Reifen, die an 18-Zoll Leichtmetallräder von OZ montiert sind. Dieses Unternehmen steht für italienische Produktionsqualität und die Entwicklung von ausgezeichneten Produkten, von Rädern, die Autos veredeln und beim Kunden sehr beliebt sind. OZ ist erfolgreich aktiv unter anderem in der Formel 1, im Rallye-Sport, in der DTM und der Indy-Car-Serie. Mit Abarth hat man den italienischen Geschmack, die lange Sport-Tradition und die zertifizierte Qualität gemeinsam. 

Für echte Motorsport-Enthusiasten, die immer ihre Performance unter Kontrolle wissen wollen, gibt es die digitale Datenaufzeichnung von MXL, dem Weltmarktführer in der Datenerfassungs- und Display-technologie im Bereich Motorsport und Renn-Analyse.

Alle diese besonderen Komponenten machen den 695 biposto zum radikalsten aller Abarths.

Stil:  hochwertige und prestigeträchtige Materialien sowie die technischen Entscheidungen sind unmittelbar auf den Rennsport zurückzuführen 
Für die Abarth Formel von Balance darf die Ästhetik nicht vernachlässigt werden. Dieser Teil des Gesamtkonzepts wird durch extravagante und perfekt aufeinander abgestimmte Karosserie-Elemente verdeutlicht - etwa wie die vorderen und hinteren Stoßfänger, die Seitenschweller, die zusätzlichen Radläufe und den Spoiler. Diese Teile wirken ausgesprochen muskulös und werden durch Karboneinsätze optimiert. Entwickelt und gebaut wurden sie von Zender, einem Unternehmen, das bekannt ist, für seine qualitativ hochwertigen und ästhetisch einmaligen Komponenten. Hier hat Zender Elemente nach den Vorgaben des Abarth Centro Stile geschaffen, sie lassen diese besondere Ästhetik des '695 biposto' auf den ersten Blick hervortreten. Das Auto ist ein selbstbewusstes Statement für sportliche Individualität.

Die Karosserie wird durch eine nagelneue mattgraue Farbe mit Struktur-Effekt zusätzlich veredelt. So wirkt das Auto, als ob es direkt von der Rennstrecke kommt. Zudem symbolisieren Titanverschlüsse für die Fronthaube, Titangriffe für Türen und Heckklappe Belastbarkeit und Zuverlässigkeit. Das Metall, das für seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist, kommt auch bei den Felgenkappen, den  Radbolzen und den Wasser-, Öl- und Kraftstoffdeckeln zum Einsatz.

Die Haube hat ein spezielles Design mit zwei charakteristischen Höckern, die von klassischen 124 Abarth abgeleitet sind und aus Aluminium gefertigt werden Diese Huldigung zu an die Autos der Vergangenheit ist auch die technische Lösung, die hilft, das Gewicht des Autos zu reduzieren.

Der Spiegel und die Einstiegsleisten werden aus Karbon gefertigt, dem Werkstoff, der bei den sowohl bei den renommiertesten als auch den exklusivsten Supersportwagen zum Einsatz kommt. Das ist das Ergebnis einer besonderen Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Adler, dem Weltmarktführer auf dem Sektor Design, Verarbeitung und Produktion hochwertiger Kunststoffe für den Automobilsektor.

Karbon stellt eine ästhetische Verbindung zwischen dem Exterieur und dem Interieur her: Im Innenraum wurden - analog zum Rennfahrzeug - leichteste Materialien in Armaturenbretteinsätzen, der Front- und der Rückwand, der Mitteltunnelabdeckung und der Handbremse verbaut.

Die Wahl dieser leichten Materialien und die vom Rennsport abgeleiteten technischen Grundentscheidungen schließen den „Arbeitsplatz" des Fahrers natürlich mit ein. Die Fußmatte ist für ein Straßenfahrzeug zwar typisch, aber der Aluminium-Trim verbreitet auch hier die Aura eines Rennwagens bzw. eines Sportwagens. Der '695 biposto' vereinigt nun mal beide Welten zu einem attraktiven Gesamtpaket, das verdeutlicht auch die Pedalerie: Bremse, Kupplung, Gaspedal und Fußablage sind ebenfalls aus Aluminium gefertigt.

Der Rennsport-Spirit des '695 biposto' wird im hinteren Titanüberrollbügel von Poggipolini deutlich. Dieses Unternehmen ist bekannt für ihre extrem hochwertigen Präzisionsanfertigungen und für die systematischen, gewichtsreduzierenden Sicherheitslösungen. Do wie die Stabilität, die durch den Einsatz einer speziellen Legierung erreicht wird. Damit ist Poggipollini eine Referenzgröße im Automobilbereich wie im Raumfahrtsektor - aber auch in der Formel 1.

Der hintere Teil des Fahrzeugs glänzt durch die Abwesenheit der hinteren Sitzreihe Das installierte Sicherheitsnetz sichert das mitgenommene Gepäck. Auch die Vier-Punkt-Sicherheitsgurte sowie der Überrollbügelbügel schützen Fahrer und Beifahrer so wie sie es in einem echten Rennwagen tun. Sitze und Gurte stammen von Sabelt, einem renommierten italienischen Hersteller von Sicherheitsgurten und Sitzen für Rennwagen sowie einer bewährten Marke in puncto Bekleidung für Rennfahrer und ihre Crews.

Extravagant-sportiv ist die Abarth Corsa mit den Sitze von Sabelt und ihrer Karbonschale mit der besonderen Polsterung: Diese umfasst eingefasstes Alcantara, titanfarbiges Leder mit speziell für Abarth entwickelten Farben und Oberflächen. Diese finden sich auch im Lenkrad wieder. Schließlich erhöhen der Türgriff und das Ablagenetz in der Türverkleidung die Anmutung und prägen das Gefühl eines einheitlichen, dynamischen Interieurs.

Spezielle Bodykits zur Individualisierung
Abarth hat einen kompromisslosen Sportler geschaffen. Durch die Konzentration auf das Wesentliche stellt er ein Superlativ in puncto Leistung und Stil dar. 1964, als Abarth seine Zubehörlinie vorgestellt hat, war es sein Ziel, mir ästhetischen, dynamischen und sicherheitsrelevanten Komponenten an den Start zu gehen und so das Standing des 695 nochmals zu verbessern. Heute erweitert Abarth sein Angebot mit drei Bodykits.

Das Karosserie-Kit bringt alle widerstandsfähigen und leichten Materialien zusammen und charakterisiert perfekt die Formgebung des Autos. Dazu gehören die Aluminiumhaube mit ihrem speziellen Design, Felgendeckel und Radbolzen sowie Wasser-, Öl- und Kraftstoffdeckel aus Titan.

Mit dem 'Karbon Kit' können Sie dem '695 biposto' die Anmutung eines Sportwagens einer höheren Klasse geben: Karbon wird bei den Außenspiegeln und den Einstiegsleisten, der Armaturenbretteinfassung, den Türverkleidungen und dem Rückspiegel eingesetzt.

Für alle, die Motorsport im Blut haben, hat Abarth ein 'Racing Kit' mit Zusätzen entworfen, das direkt aus der Welt des Rennsports stammt - wie die digitale Datenaufzeichnung und die Vier-Punkt-Sicherheitsgurte, die mit den Sitzen und ihrer Karbonschale harmonieren. Der Traum eines jeden ambitionierten Fahrers an jedem Tag Motorsport-Feeling pur zu erleben, spiegelt sich auch in der Ausrüstung wieder: Abarth bietet Overall, Schuhe, Handschuhe und Helm, mit der Option, diese mit Ihren Initialen zu personalisieren.

Abarth 500 Modelljahr 2014

 
  • Erneuerte Palette mit Produktneuheiten und größere Vielfalt bei den Versionen
  • Neue Instrumententafel mit digitalem 7"-Display und TFT-Technologie
  • Neue Außenfarben: Pastelltöne Pista Grey und Rally Beige, Metalliclack Trofeo Grey und Cordolo Red; auch brandneu die zweifarbigen Versionen Pista Grey/Leggenda Light Blue und Rally Beige mit Officina Red oder Trofeo Grey
  • Für das Cabrio: neue Kombination mit Karosserie in Rally Beige und Verdeck in Beige
  • Neue 16-Zoll-Felge mit retro-inspiriertem Design

Die Palette des Abarth 500 bietet durch die Kombination von drei Ausstattungslinien - „Custom", „Turismo" und „Competizione" - und zwei verschiedenen Getriebetechnologien - einem manuellen und einem elektrisch betriebenen mit Bedienhebeln am Lenkrad - eine umfangreichere Vielfalt an Versionen.

Zu den Neuigkeiten des MY 2014 gehört im charakteristischen Armaturenbrett des Abarth 500 die neue Instrumententafel mit digitalem 7"-Display und TFT-Technologie (Thin-Film-Transistor). Mit dieser neuen Technologie, bei der ganzen Palette serienmäßig angeboten, kann sich der Kunde bestimmte Informationen, wie die Querbeschleunigung und den Gaspedaldruck, anzeigen lassen. Zusätzlich sorgt die Hintergrundbeleuchtung für bessere Lesbarkeit bei allen Instrumenten, was zu einer höheren Sicherheit führt.

Eine Auswahl also, die den Geschmäckern und Anforderungen der sportlichen Kunden entgegenkommt und detailliertere Informationen über die Fahrleistung bietet. So verfügt das multifunktionale Farbdisplay über zwei Modi, um den Fahrer mit den für sicheres, leistungsstarkes Fahren notwendigen Informationen zu versorgen: den „Normalmodus" mit digitalem Kraftstoffanzeiger und Informationen über den Kraftstoffverbrauch je nach Fahrstil, und den „Sportmodus" mit eher leistungsbezogenen Informationen, wie etwa der Längs-/Querbeschleunigungssensor, der die Erdbeschleunigung als Bezugseinheit verwendet.

Der Standardbildschirm kann die zurückgelegte Strecke (Kilometerzähler), den Fahrmodus (NORMAL oder SPORT), die Scheinwerferposition, das Datum, die Uhrzeit und Außentemperatur, den eingelegten Gang und die Schaltpunktanzeige (Gear Shift Indicator) sowie die Geschwindigkeit anzeigen.

Die digitale Anzeige auf der rechten Seite zeigt den Tankinhalt an, während auf der linken Seite die Anzeige für die Motorkühlmitteltemperatur angebracht ist, die aufleuchtet, wenn die Temperatur über 50°C steigt.

Wenn der SPORT-Modus aktiviert ist, aktualisiert sich das Display, um den Längs-/Querbeschleunigungssensor anzuzeigen, der die Erdbeschleunigung als Bezugseinheit verwendet.

Auch neue Außenfarben gehören zu den besonderen Merkmalen der Palette des Modelljahrs 2014: vier einfarbige Lackierungen, einschließlich ein Cordolo Red mit einer extrem sportlichen Anmutung, die in Genf bei einem Abarth 595 Competizione gezeigt wird, und drei zweifarbige Versionen, von denen die Kombination Pista Grey/Leggenda Light Blue den ausgestellten Abarth 595C Turismo einkleidet.

So werden die schon klassischen Farben wie Campovolo Grey, Officina Red, Gara White und Leggenda Light Blue von Pista Grey, das bisher nur in zweifarbigen Kombinationen zur Verfügung stand, und dem Pastellton Rally Beige ergänzt. Bei den Metallictönen ergänzt die neue Option Trofeo Grey die bisherigen Farbtöne Record Grey und Scorpione Black. Die neuen Auswahlmöglichkeiten werden mit Cordolo Red abgerundet. Es gibt doppelt so viele zweifarbige Optionen wie in der aktuellen Palette: Pista Grey kombiniert mit Leggenda Light Blue, Rally Beige mit Officina Red oder Trofeo Grey. Darüber hinaus kann bei Cabrios das neue Rally Beige mit einem beigefarbenen Verdeck kombiniert werden. Schließlich erhöht sich mit der neuen 16-Zoll-Felge mit retro-inspiriertem Design die Zahl der Varianten auf insgesamt sechs.

Die beiden Autos am Messestand, ein 595 „Turismo" und ein 595 „Competizione", sind für zwei unterschiedliche Kundenkreise gedacht: das erste für Kunden, die Individualität und Komfort suchen und das zweite für „Rennsportpuristen".

Im ersten Auto betrifft das Tuning den Motor und die Geometrie, zusätzlich zu ausgefeilten Details im Innenraum und bei der Außengestaltung - entworfen für diejenigen Kunden, die sich mit exklusiven und an die Welt des „Gran Turismo" angelehnten Werten wie Eleganz, Raffinesse, Komfort und Sportlichkeit identifizieren.

Über Motor und Geometrie hinaus betrifft im Abarth 595 „Competizione" das Tuning auch die Auspuffanlage (serienmäßig eingebauter Auspuff „Record Monza") und die Sportsitze „Abarth Corse by Sabelt" für alle Rennsportbegeisterten.

Das Auto ist serienmäßig individualisiert: ein 1.4 Turbo T-Jet-Motor, dessen Leistung auf gut 160 PS (118 kW) erhöht wurde. Der 1.368 cm3-4-Zylinder-Motor mit 16 Ventilen (turbogeladen mit einem IHI-Turbolader mit fester Geometrie) liefert herausragende Leistungen. Das Drehmoment beträgt im Sportmodus 230 Nm bei 3000 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 211 km/h, während die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h nur 7,4 Sekunden dauert. Abarth-Leistung bei begrenztem Verbrauch: 6,5 l/100 km im kombinierten Zyklus.

Die Sicherheit des Abarth 595 folgt den hohen Standards, die bei der Palette des Abarth 500 garantiert wird. Er bietet serienmäßig das TTC-System (Torque Transfer Control), das die Übertragung des Antriebsdrehmoments auf die Räder verbessert und die Straßenhaftung des Autos erhöht, ohne auf eine hervorragende Leistung zu verzichten.

Das Auto ist serienmäßig mit Xenon-Scheinwerfern mit Abblend- und Fernlichtfunktion ausgerüstet, die die Lichtintensität und die Lebensdauer von Standardhalogenscheinwerfern verdreifachen, und eine verbesserte Lichtqualität und Effizienz unter allen Witterungsbedingungen gewährleisten.

Das Äußere des „Turismo" wird durch eine aktualisierte Version des historischen 595-Schriftzugs in Aluminium an der Seite und an der Heckklappe aufgewertet. Der Schriftzug an der Heckklappe ist außerdem mit dem Schriftzug Turismo, ebenfalls in Aluminium, personalisiert.

Zusätzlich zu dem serienmäßig eingebauten manuellen 5-Gang-Getriebe ist der Abarth 595 „Turismo" mit dem elektrisch betriebenen Getriebe Abarth Competizione mit Bedienhebeln am Lenkrad erhältlich. Dies verbessert die Motorleistung durch verringerte Schaltzeiten. Die Schalthebel befinden sich an dem sportlichen schwarzen Lederlenkrad mit perforierten „Ohren" in Sitzfarbe, erhältlich nur in Leder in den vier Farbtönen Natural, Black, Red und Grey. Die Versionen Abarth Corse by Sabelt sind ebenfalls erhältlich. Pedalverkleidung, Türeinstiegsleisten und Schaltabdeckung in hochwertiger Aluminiumglasfaser Alutex runden die Ausstattung ab.

Die Option „Competizione", die sich an besonders Sportbegeisterte richtet, verwendet Elemente, die Leistung und sportlichen Charakter noch verstärken.

Das manuelle 5-Gang-Getriebe verstärkt den persönlichen Fahrstil durch eine direktere Beziehung zum Auto. Der Vierrohrauspuff „Record Monza", der mit der „Dual Mode" Technologie Drehmomentkurve und Leistung optimiert, wodurch sich eine erhöhte Motorreaktion bei mittleren Motorgeschwindigkeiten ergibt (1,5 kg/m ab 2000 U/min), unterstreicht den sportlichen Charakter des Autos.

Die Sportsitze „Abarth Corsa by Sabelt", serienmäßig in Stoff, aber auch in Leder und Alcantara Natural, Red, Black und Grey mit eingestickten Schriftzug „595" an der Kopfstütze erhältlich, verleihen dem Auto einen markanten und unverwechselbaren Charakter.

Mit speziellen Materialien, die in Aussehen und Oberfläche an Metall erinnern, wurde das Armaturenbrett aufgewertet, um die technische und sportliche Persönlichkeit dieser Individualisierungsoption zu betonen. Auch die Rückenlehnen der Sitze wurden entsprechend gestaltet.

Die Ausstattung wird ergänzt durch den Schaltknauf aus Ergal, die Türeinstiegsleisten, Pedaleinheit und Türschweller-Zierbleche aus Aluminium - alle mit Abarth- Motiven verziert, die die Stilmerkmale von Rennwagen aufnehmen. Die Seitenstreifen in mattem Titan, das auch bei den Spiegelgehäusen verwendet wurde, kennzeichnen die Außengestaltung.

Um die Leistung der neuen Abarth 500-Palette noch mehr zu steigern, sind bei beiden Individualisierungsoptionen Tuning-Kits für Motor, Bremsen und Fahrwerk erhältlich. Sie garantieren in punkto Performance, Handling und Sicherheit ein einzigartiges Fahrerlebnis. Sicherheit steht immer im Mittelpunkt des Tunings von Abarth; zusätzlich zu Tuning-Kits für die Leistungsoptimierung sind auch Kits für das Bremssystem und Fahrwerk erhältlich.

Das erste verwendet vorne innenbelüftete gelochte Scheibenbremsen (Durchmesser 284 mm × 22 mm), hinten gelochte Scheibenbremsen (Durchmesser 240 mm × 11 mm) und Hochleistungsbremsbeläge vorne, während die zweite vorne und hinten Koni-Stoßdämpfer mit FSD-Ventil und speziellen roten Federn hat, die gegenüber den beim Originalfahrzeug verwendeten abgesenkt wurden.

Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione

  • Debüt des Rennwagens, der mit den anderen Abarth an den Meisterschaften teilnimmt
  • Änderungen am Fahrgestell, an der Antriebseinheit und am elektrischen System
  • 1.4 T-Jet verstärkt auf 215PS und Gewicht von 920kg für nie dagewesene Leistungen

Höhere Performance dank Verbesserungen an der Antriebseinheit und Gewichtsreduktion sind die Merkmale des neuen Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione, der mit dem Abarth 695 Assetto Corse und dem Abarth 500 Assetto Corse an den italienischen und europäischen Meisterschaften teilnimmt.

Als Schlüssel zum Erfolg in diesen fünf Jahren der Monomarken- Trofei, hat der Assetto Corse bewiesen, dass er sich entwickeln und seine Leistung bei extrem hohen Sicherheitsstandards verbessern kann.

Das neue Auto stellt die jüngste von vielen Herausforderungen dar, die von den Abarth Ingenieuren überwunden wurden und ist ein Beispiel für die perfekte Balance der Abarth-Formel: mehr Leistung und niedrigeres Gewicht ergeben mehr Performance.

Der von 200 auf 215 PS verstärkte Motor und ein reduziertes Gewicht von 920 kg, eine Reduzierung um 20 kg im Vergleich zur Vorgängerversion, gewährleisten eine exzellente, nie dagewesene Performance.

Die Änderungen betreffen Fahrgestell, Antriebseinheit und das elektrische System. So wurde der 695 Assetto Corse Evoluzione ausgestattet mit vorderen Querlenkern aus Stahl, dem 1.4 T-Jet Motor mit unterschiedlicher Konfiguration (spezielle Steuerungssoftware und Phasenfolge), unterschiedlicher Motorkühlung und Ladeluftkühler, neue elektrische Architektur mit in den Innenraum verlegter Steuerungseinheit und Windschutzscheibe mit Enteisungsanlage. Im Innenraum enthält der Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione alle von den FIA-Vorschriften geforderten Sicherheitsausrüstungen.

Der Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione ist nicht nur ein Auto, sondern auch ein echtes Upgrade-Kit für die anderen schon im Umlauf befindlichen 695 Assetto Corse.

Abarth beherrscht die Rennsaison 2014

 
  • Die Präsenz der Marke mit dem Skorpion im Rennsport wird mit den Abarth Trofei, dem neuen Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione und der Lieferung von 1.4 T-Jet 'Dry Sump'-Motoren mit 160 PS für die Formel 4 verstärkt
  • Der Abarth Trofeo Europa nimmt an der WTCC (World Touring Car Championship) teil
  • Die Höhepunkte aller Renn-Wochenenden werden über Eurosport1 und Eurosport2 ausgestrahlt
  • Saisonstart des Abarth Trofeo Europa ist am 20. April auf der französischen Rennstrecke „Paul Ricard". Das erste Rennen des Abarth Trofeo Italia wird in Vallelunga am 4. Mai stattfinden.
  • Die Abarth Trofei in den Benelux-Ländern und Skandinavien wurden bestätigt
  • Der neue Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione neues Teammitglied mit Abarth 695 Assetto Corse und Abarth 500 Assetto Corse
  • Formel 4: die Meisterschaft für junge Talente, die vom Karting umsteigen
  • Vielseitigkeit des Abarth 1.4 T-Jet-Motors, der in allen Abarth-Rennwagen eingesetzt wird

Abarth verstärkt seine Präsenz im Rennsport und nimmt auch in diesem Jahr an Meisterschaften teil, die für das Training von neuen Fahrern geeignet sind, und stützt sich dabei auf die Philosophie des Markengründers Carlo Abarth, die es vielen Fahrern ermöglicht hat, den Einstieg in den Rennsport zu wagen und ihre Fähigkeiten auf internationalem Niveau auf renommierten Rennstrecken, zu vernünftigen Kosten und in wettbewerbsfähigen Autos unter Beweis zu stellen.

Zu den Neuigkeiten der nächsten Saison gehören die Lieferung des 1.4 T-Jet 'Dry Sump'-Motors mit 160 PS für Formel-4-Einsitzer und die neue Version Evoluzione des Abarth 695 Assetto Corse. Mit verstärkter Leistung, die durch verschiedene Verbesserungen und ein niedrigeres Gewicht erzielt wurde, wird der Wagen mit dem Abarth 695 Assetto Corse und dem Abarth 500 Assetto Corse an den Meisterschaften in Italien und Europa teilnehmen.

Der Abarth Europe Trofeo macht dieses Jahr einen großen Sprung - vier WTCC-Veranstaltungen(World Tourist Car Championship) und ETCC-Veranstaltungen, und zwar in Le Castellet in Frankreich, auf dem Salzburgring in Österreich, in Spa Francorchamps in Belgien und im italienischen Pergusa. Die Höhepunkte der Rennwochenenden werden über Eurosport1 und Eurosport2 ausgestrahlt. Eine renommierte Bühne, die es Abarth ermöglicht, in ganz Europa gesehen zu werden: Rennsportbegeisterte werden die besten der sechs Abarth Europe Trofeo Veranstaltungen in 59 verschiedenen Ländern mit Kommentaren in ihrer Landessprache verfolgen können.

Nach fünf Saisons wird Abarth mit den niedrigen Kosten und herausragender Leistung des Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione, Abarth 695 Assetto Corse und Abarth 500 Assetto Corse erneut eine Schlüsselfigur auf den Rennstrecken sein. Die Marke mit dem Skorpion konzentriert sich weiterhin auf junge Talente, die eine großartige Rennsaison hinter dem Steuer ihrer kleinen, kostengünstigen und leistungsstarken Autos miterleben können.

Nach den ersten vier Veranstaltungen auf den berühmtesten Rennstrecken Europas - am 20. April auf der Rennstrecke Paul Ricard in Frankreich; am 25. Mai in Salzburg, Österreich; am 22. Juni in Spa-Francorchamps, Belgien; am 13. Juli in Mugello, Italien und am 28. September in Pergusa, Italien - wird der Abarth Trofeo Europa am 26. Oktober mit dem klassischen Rennen in Monza enden. Der Abarth Trofeo Italia dagegen beginnt am 4. Mai in Vallelunga, wird fortgesetzt in Spa-Francorchamps am 22. Juni, in Mugello am 13. Juli, in Pergusa am 28. September, in Varano am 7. September, um am 26. Oktober in Monza zu enden. Der gleichzeitige Ablauf der italienischen und europäischen Rennen ermöglicht es den Fahrern, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen, ohne ihre Budgets zu überstrapazieren.

Weitere internationale Meisterschaften sind der Trofeo Abarth 500 Benelux und der Trofeo Abarth 500 Scandinavia, der dieses Jahr zusätzlich zu den Rennen in Schweden auch zwei Rennen in Norwegen vorsieht. Mehr als 150 Fahrer nahmen in der Saison 2013 an den Trofei teil. Das Durchschnittsalter war bemerkenswert niedrig: so waren die ersten vier in der Wertung bei Abarth Europa und Italia unter 22 Jahren alt.

Die bewährte Formel, die einige vielsprechende junge Fahrer gefördert und ihnen die Gelegenheit gegeben hat, in der Rennwelt zu debütieren, wird dieses Jahr durch die Teilnahme an der Formel 4 Italian Championship für Juniorfahrer aus dem Karting, die über 15 sind, weiter ausgebaut. Hauptdarsteller in diesem Wettkampf wird ein Einsitzer sein, der von einem Abarth 1.4 T-Jet 'Dry Sump'- Motor mit 160 PS angetrieben wird, der höchste Leistung unter Einhaltung der FIA-Spezifikationen erbringt. Der Fire-Motor ist mit einem trägheitsarmen Turbolader gekoppelt, der eine hervorragende Leistung auch bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht. Natürlich wurde die Antriebseinheit in Bezug auf Performance für den Einsitzer angepasst, was sich in beeindruckenden Werten zeigt: Höchstleistung von 160 PS bei 5500 U/min und maximales Drehmoment von 240 Nm bei 3500 U/min.

Die 1.4 T-Jet Basismotoren, mit denen die Abarth 500 Assetto Corse in den letzten sechs Rennsaisons ausgerüstet waren, sind flexibel, robust und zuverlässig. Im Jahr 2014 wird dieser Motor das Herzstück des neuen Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione sein und mit einer Leistung von 215 PS eine hervorragende Performance erzielen.

 

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Turin, im März 2014

 

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